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Weihnachtliche Erinnerung

 Alles ist festlich geschmückt,
das Herz wird voll beglückt.
Nun ist es nicht mehr weit
bis zur frohen Weihnachtszeit.

Man besinnt sich der alten Lieder,
die gesungen wurden immer wieder.
Dann kommen Erinnerungen zurück,
die uns als Kinder haben entzückt.

Wie oft haben wir durch das Schlüsselloch geschaut?
Es war uns bei Strafandrohung nicht erlaubt.
Wir wollten doch wissen was in dem Zimmer geschah,
das da etwas vor sich ging war uns doch klar.

Die Spannung an Heilig Abend war kaum zu ertragen,
man wollte anblicken seine Gaben.
Wann kam denn des Glöckchen helle Stimme
damit sich die Tür öffnen würde mit Gebimmel.

 Endlich kam der Augenblick
da, die Tür öffnet sich.
Man blickte in einen hell erleuchteten Raum,
in deren Mitte stand herrlich geschmückt der Tannenbaum.

Wie selig wir da waren,
als wir unsere Geschenke sahen.
Wie glücklich waren wir mit den Gaben,
die wir uns so sehnlichst erwünscht haben.




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Geschrieben von solitüt [Profil] am 04.12.2016

Aus der Kategorie Weihnachtsgedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Zahnrad 04.12.2016, 17:43:05  
Avatar ZahnradEin schönes Gedicht! Das mag ich sehr!

 solitüt 04.12.2016, 19:39:05  
Avatar solitütHallo Zahnrad. Ich freue mich sehr das dir das Gedicht gefallen hat. Danke.

 Words 09.12.2016, 13:14:39  
Avatar WordsHallo Solitüt, ja da war bei uns auch so ähnlich. Manchmal würde man gerne die Zeit zurück drehen. Gibt ein schönes Lied von Reinhard Mey. "Viertel nach Sieben". Gruß Words

 solitüt 10.12.2016, 12:52:30  
Avatar solitütHallo words. Habe mich sehr über deine Zuschrift gefreut. Besonders über den Hinweis " viertel vor sieben" von Reinhard Mey. Habe den Somg gleich abgehört und zuvor gelesen. Danke.

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