Gedichte
>
Oh du schneelose Weihnachtszeit
Wo bleibt der Schnee, es tut fast weh, zur Weihnacht ich auf grauen Asphalt seh.Was ist nur geworden aus unserer Weihnachstzeit, hat Frau Holle ihre Bettchen leergeschneit?
Weihnachtsmänner im Frühling, wie sieht das denn aus, statt Schlitten gibts nun Kutsche für Santa Klaus.
Verrücktes Klima, heftige Wintereinbrüche weltweit, an weit entfernten Orten wo es sonst nie hat geschneit.
Doch warten wirs ab was uns bringt die Zeit, vielleicht hält Frau Holle doch noch ein paar Flocken für uns bereit.
Doch für unsere Männer in Rot wirds wohl auch dieses Jahr heißen, durch schneelose Städte und Dörfer zu reisen.
Oh du schneelose Weihnachtszeit, wirkst grau und seltsam, ohne dein weißes Kleid.
Wo immer Frau Holles Wölkchen auch gerade verweilt, vielleicht liest sie meine Zeilen, sie dann ganz schnell hereilt.
Uns beschenkt zur Weihnacht mit ihren dicksten Flocken, wenn Weihnachtslieder erklingen zum Spiel dieser sinnlichen Glocken.
Geschrieben von adler84 [Profil] am 20.12.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Weihnachten, Frau, Holle, SchneeBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2031
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
10an501 | 20.12.2014, 15:19:53 | ||
|
arnidererste | 20.12.2014, 20:44:11 | ||
|
schwarz/weiß | 21.12.2014, 06:24:45 | ||
|
Angélique Duvier | 21.12.2014, 11:45:58 | ||
|
adler84 | 21.12.2014, 12:08:24 | ||
|