Der schmerzhafte Tod
Eisern und Gefangen Du gestehst es dir ein Du wirst niemals der einz’ge sein
Sie ist eine Schönheit Du liebst sie ’ne Zeit Doch du kommst nicht weg Rührst dich nicht vom Fleck
Und er sagt ihr lasst’s Doch er macht’s Er nimmt ihr Herz Du wirst erfüllt von Schmerz
Du wirst zerbrochen Hast dich verkrochen Eines Abends gingst du fort Sicher ist: es war kein Mord
Bist von dieser Welt entschwunden Hinterlässt zu tiefe Wunden Trauernd stehe ich nun hier Ach, wie sehn ich mich nach dir!
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tod, Trennung, VerzweiflungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
EliFrosch | 14.04.2016, 20:53:52 | ||
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einervon30 | 20.04.2016, 09:43:23 | ||
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bernd1111 | 20.04.2016, 11:35:55 | ||
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carola888 | 20.04.2016, 17:04:54 | ||
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