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Ohne Ausweg

Es ist so dunkel.

Ich kann den Pfad nicht erkennen.

Ich sehe kein Licht.

Kein Feuer in der Ferne brennen.

Keine helfende Hand,

Die mir den Weg offenbart.

Ich bin ganz allein.

Das Leben ist so hart.

 

Am liebsten möchte ich verschwinden,

Wie ein unsichtbares Tuch.

Und ich würde es tun,

Hätt ich nur einen Versuch,

Doch meine Schreie in die Welt,

Haben nichts gebracht,

Ich höre etwas zurück schallen.

Es wird nur gelacht.

 

Umgeben von hohen Flammen,

Die nicht zu erlöschen scheinen.

Und der Himmel,

Fängt bereits an zu weinen.

Ich fürchte die Nacht,

Ebenso wie das Licht,

Und höre ich erneut die Gürtelschnalle,

 

…… bitte nicht!











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Geschrieben von RealLife [Profil] am 02.12.2015

Aus der Kategorie Traueranlässe



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 02.12.2015, 23:13:39  
Avatar possumIrgendwann und irgendwo werden deine Schreie hoffentlich gehört! Alles Liebe wünsche ich dir!

 Soléa 03.12.2015, 13:14:41  
Avatar SoléaErst wenn der Schmerz unendlich scheint, ein Neuanfang es gut mit dir meint.LG

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