Tags (Schlagwörter):
...
Bewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 901
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß |
06.11.2015, 00:36:21 | | Sanft deine Bitte zum schlafen gehen.
Gute Idee. glg.
|
|
possum |
06.11.2015, 00:43:48 | | Hallo lieber s w, ich hoffe, ich selber darf noch bleiben ... aber wo der Schmerz so arg wird, da darf man in die Unendlichkeit reisen, auch wenn es uns schwer fällt loszulassen ...! LG!
|
|
schwarz/weiß |
06.11.2015, 07:13:10 | | Liebe possum du musst bleiben!-.lach:
glg.
|
|
Hano |
06.11.2015, 13:40:37 | | Da hast du ein sehr feines Gedicht geschrieben liebe possum.
LG Hano
|
|
monti |
06.11.2015, 18:46:15 | | Kinder, was habt ihr immer mit dem Loslassen? Das Universum kennt keine Unterbrechung oder Trennung oder Distanz! Wenn ihr das aber so empfindet,dann müsst ihr wissen, dass ihr unter eurer eigenen Schöpfung leidet. Huk, ich habe gesprochen ;-)
|
|
possum |
06.11.2015, 20:09:55 | | Hallo danke euch dreien ganz herzlich, lieber s w, lieber Hano und liebe monti ... beim Loslassen bleibt eine Lücke für uns hier, es fehlt ein Vater, eine Mutter oder gar ein geliebtes Kind, wenn man auch weiß, wir sind sowieso verbunden, dennoch weint man, weil so sehr diese körperliche Nähe vermisst, die wir in der Lebendigkeit erleben dürfen, die gemeinsame Zeit auf Erden, dazu braucht man doch ein Weilchen bis es nicht mehr so schmerzt. Abschiede finde ich tun immer weh, auch die an Flughäfen oder Bahnhöfen, wo man jemanden vielleicht nicht mehr sieht oder lange nicht. Dies denke ich zu der Sache! Ganz liebe Grüße euch allen!
|
|
monti |
06.11.2015, 21:14:21 | | Wo keine Trennung, da kein Abschied. Wir beschränken körperliche Nähe auf handfeste Berührung, nicht gewahr, dass das Äussere nicht die Wahrheit, sondern nur Widerspiegelung und irrtümlicher Besitz. Solange die Welt auf dem Kopf steht, wird das (Be)Jammern und Vermissen andauern. Dem halte ich mit meinen Gedichten entgegen. Keine Hoffnung nährend, sondern die Existenz des Einen zu gewähren, in der alle Täuschung sich als Irrtum entpuppt. Shakespeare hat die Wahrheit wie Lüge in ein paar Worte gefasst. Die Dummen entscheiden sich für Sein oder Schein, die Schlauen für das oder. Die Dummen sehen das Glas halbleer oder halbvoll, die Schlauen binden sich nicht ans Gegebene oder Folgen, ihnen geht nie aus was sie brauchen, darum der Pegelstand im Glas egal. Abschiede gibt es nicht, das Weitergehen sollte nicht betrauert werden aus Selbstsucht darüber, dass Jemand verreist und uns nicht mehr fühlbar ist. Liebe ist bar der Bindung, und wir sollten uns fragen, woran wir uns gebunden haben, über Generationen vererbt, aber Leid verursacht, weil unwahr. Dies denke ich zu der Sache!
|
|
possum |
06.11.2015, 22:13:20 | | Hallo liebe monti, du hast schon rech, es ist auf jeden Fall Selbstmitleid dabei, aber weißt du jeder Mensch braucht seine Zeit mit dieser heiklen Sache, es gibt z.B. auch Abschiede da fühlt man für die andere Person nicht für sich selbst, es tut einfach weh, wenn man jemand gern hat ..z.B. als meine Mutter das letzte Mal kommen konnte, weil sie kein Visum mehr erhielt wegen Krankheit, da tat mir der Abschied viel mehr wegen ihr weh... ja, man könnte jetzt weitergreifen und sagen, wegen Vorwürfen die man sich selber macht, so weit weggezogen usw...! Ein heikles Thema dieses Ganze, aber wir alle hier auf Erden geben dabei unser Bestes wie jeder es versteht,machen Fehler, lernen hoffentlich daraus, gehen diesen eigenen Weg durch, der eine sensibler ein anderer mehr standhaft. So mancher erlangt einen hohen Reifegrad während des Lebens ein anderer benötigt seine Zeit ... im Auf und Ab der Gefühle! Danke dir herzlich für deinen Komment, dies hast du sehr interessant dargelegt! Liebe Grüße noch in deinen Abend!
|
|
monti |
06.11.2015, 22:34:35 | | In der Sache stimmt alles, nur ist das Äußere (Gesehene) nicht wahr. Und
Mensch klammert sich trotz Aufklärung an das Gewohnet Elend, sei es auch noch interessant dargelegt. Und wenn je einer einen Reifegrad erlangt, wird er wollen, der Niedriegste zu sein. Davon handelt mein neuestes Gedicht. Ich bin nicht wissend, nur versuchend. Danke
|
|
possum |
06.11.2015, 23:58:42 | | Ja liebe Monti wir alle versuchen und dies allein ist schon wundervoll ... Danke dir nochmal lieb! Duftende Blumengrüße an dich!
|
|
Cobra |
07.11.2015, 22:14:10 | | welch Zeilen du hier wieder verfasst hast... So voller wehmut und doch mit einem sanften hauch. Nun bin ich es die ein Taschentuch braucht.Ich hoffe das du noch lange , sehr lange bleiben wirst!!! Ach ich kriege mich gar nicht mehr ein , so nah gehen mir deine Zeilen , da sehe ich gleich meine Geliebten Menschen , aber eher im positiven Sinne... Danke.
Mit Lieben Grüßen und tausenden von sternen. Cobra
|
|
possum |
08.11.2015, 00:00:52 | | Ich danke dir herzlich liebe Cobra für diesen so wundervollen Komment, ganz liebe Grüße an dich gehen auf die Reise!
|
|
Kommentar schreiben und Punkte vergeben
Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben |