Gedichte
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BeobachtetSplitterfaser Nackt stehe ich in diesem Raum und fühl mich beständig Sicher,
doch die Wände , sie widerhallen nicht nur.
Und schon wird das mein unsicher.
So ist es wie in einem argen Alptraum ,
was für eine harte Prozedur!!
Da stehe ich gar in meinem Zimmer
und fühl mich beinah gänzlich geborgen ,
und doch, so werde ich beobachtet ,
während das mein sich gewiss leis entblößt.
Seine Stimme,sein beständiger Blick
Oh mein Gott , was für eine arge Last!
Und dabei dachte ich es sei nimmer
das ich mich sorgen muss ,schon am Morgen.
doch nun ist es als achtet
das mein immerzu und so werde ich nimmer erlöst.
Von meinem Elend, so ist es als ersticke
und sterbe ich innerlich.- Deshalb erfasst
und zieht mich die Realität hinunter.
Auf das ich am liebsten von dannen gehen würde.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.09.2015, 23:10:53 | ||
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Saint Germain | 14.09.2015, 12:52:28 | ||
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