>
>
Gedicht drucken


Der Schatten der Trennung

Als dann die letzte träne meine Augen verlies 

Wusste ich nichts ist entschieden nur weil du es beschließt 

Sah Bilder vor mein Augen von der nicht vergangenen Vergangenheit 

Fühlte mich gleichzeitig 

zerbrochen doch auch von fesseln befreit 

 

In solchen Texten geht's stets um den der verlassen wurde 

doch manchmal ist verlassen die noch viel größere bürde 

So verurteile ich mich selbst das ich nicht blind durch mein Leben ging

Dass ich es war die sah dass dieser berg hier zu bröckeln beginnt

 

Drum evakuiere ich mit letzter Kraft im beisein von schmerzen

Und Entlass dich aus den tiefen des gefährlichen Herzen 

Ich weiß es ist verwerflich Dinge für andere zu entscheiden

Doch anerkannt die schwachen die bitten mit ihnen zu leiden 

 

Es geht mir hier nicht um falsch und richtig 

Es gibt nicht immer nur mal egal mal wichtig 

Es gibt immer ein Mittelding 

Und da bin ich mittendrin 

Zwischen Kopf hoch und heulen 

Verwundert dass ich am zittern bin

 

Momentan hüllt mich ein die angenehme schwärze der Nacht

Doch am nächsten Tag zuck ich wieder wenn neben mir plötzlich jemand lacht 

Es ist die Unwissenheit der verlassenen 

Das Geschenk dass sie  hassen können

 

Doch im Gegensatz zu liebenden die beide entgegen blicken 

Muss in Trennung oftmals eine Person zwei wunden flicken  

 

Und so geh ich den weg weiter 

Als könnte ich nicht scheitern

Seh neben dem erdrutsch den wegweißer

 

 

Doch er zeigt keine Richtung 

Hinter mir nur Vernichtung

Doch ich drehe mich nicht um

 sondern hoffe auf Licht und 

Darauf dass du es geschafft hast 

Denn obwohl du es verpasst 

Hast 

Hab ich für dich die tränen geweint 

Und heilen kann nur die Zeit!

Avatar Kein Bild

Geschrieben von amelisa [Profil] am 06.12.2014

Aus der Kategorie Traueranlässe



Logo Creative Commons
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Dieses Gedicht oder ein Kommentar enthält anstößige Wörter oder Beleidigungen?

Tags (Schlagwörter):

Trennung, Trauer, Liebe, Schmerz

Bewertungen

0 Punkte
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 0 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 924


Dieses Gedicht teilen


Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest

Kommentar schreiben und Punkte vergeben

Bitte melde dich ganz oben auf der Seite an um einen Kommentar zu schreiben und Bewertungen zu vergeben

Andere Gedichte von amelisa

Selbstverleumdung
Kistendenken

Die beliebtesten Gedichte:

Unausweichlich Tod
Kraniche
Im Regen
Verwirrte Worte
Wer Sehnsucht kennt...
Fluch(t) der Träume
Panthers letztes Schriftstück
Still und bescheiden
Der Mittag
Am Abend danach

Die neusten Gedichte:

Ohne name
Du kennst
Vertrau Mir
Ein verkorkstes Leben
Kuschelzeit
Neuer Tag
Die Selbstfürsorge
Mein Brief an einen Mörder
Nun weiß Ich
Überraschende Freude

Oft gelesene Gedichte:

Ich liebe Dich mein Schatz
Danke an unsern Lehrer!!
An meine liebe Frau
Was ich meinen Kindern immer mal sagen wollte...
Für meine Schwester
Für meinen Schatz
Ich Denke an Dich...
Hab Dich Lieb Mama
Für mein Schatz
Meine Oma