Gedichte
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Der TodZerschmettert ist mein Herzen Mich überkommen unglaubliche Schmerzen. Ich liege auf dem Boden, blutig und kalt Hilfe kommt hoffentlich auch schon bald. Das Blaulich kommt immer näher zu mir. Ich will rufen: "Hallo, ich bin hier!" Doch statt Worten kommt nur Blut aus meinem Rachen Ich höre den Tod schon neben mir lachen. Schritte kommen näher und dann, Ein Luftzug gebrochen ist der Bann. Alles um mich herum ist kühl und dunkel, Um mich herum hör ich leises Gemunkel: "Ist sie tot?" "Was ist mit ihr?" Ganz schwindelig wird es plötzlich mir. Ich werde gehoben und weggefahren. Kann nichts sehen und auch nichts sagen. Ich will rufen: Ich bin nicht in Not! Ich bin doch sowieso fast schon tot. Ich will nicht leben, ich will nicht sterben, Will nur nochmal neugeboren werden. Niemand kann mich jetzt noch retten. Dafür würde ich mein Leben verwetten. ill einfach niemals gewesen sein, Steigere mich immer mehr in meine sorgen rein. Und plötzlich wird alles schwarz und rot, Da wusste ich jetzt bin ich tot.
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tod, sterbenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Eisblume | 06.09.2014, 20:11:45 | ||
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Eisblume | 06.09.2014, 20:11:59 | ||
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Ichhalt | 06.09.2014, 20:35:57 | ||
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monti | 06.09.2014, 22:18:06 | ||
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