Gedichte
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Trauer,
Kuller Tränen rinnen,
den Wangen entlang.
Gemeinsam beginnend
aus Trauer am Grab.
Ein guter Freund
In jungen Jahren.
Wir haben geweint,
als wir ihn sahen.
Gezeichnet vom Leid,
frei nun von Schmerz.
Viel zu früh die Zeit.
Krank sein kleines Hertz.
Geboren vor Jahren,
stets blass und krank.
Es wohl siebzehn waren,
sein Name war Frank.
Zu Grabe getragen,
alle gaben ihm Geleit.
Freunde es waren,
Augen voll Traurigkeit.
Ein letztes Gebet,
ein letzter Gruß.
Erinnerung, die quält
Tränen im Überfluss.
Leise Worte spenden Trost,
was bei Geburt schon begann,
noch viel zu jung sein Tod,
keine Changs von Anfang an.
So kann der Tod erlösen,
von Schmerz und Leid,
im Guten wie im Bösen
war sie auch Kurz die Zeit.
Beim Kirchen Glocken klang,
langsam ins Grab hinab.
Blumen und Gesang,
Trauer an deinem Grab.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.09.2013 |
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Leid, TrauerBewertungen
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deep-angel | 30.09.2013, 07:52:49 | ||
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schwarz/weiß | 30.09.2013, 08:24:41 | ||
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possum | 30.09.2013, 10:08:40 | ||
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Angélique Duvier | 30.09.2013, 13:34:51 | ||
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shalimee | 30.09.2013, 13:57:55 | ||
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HB Panther | 01.10.2013, 01:03:22 | ||
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schwarz/weiß | 02.10.2013, 17:16:55 | ||
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