Gedichte
>
Zweites Ich
Angst ist das was mich zerbricht,sie steht geschrieben in meinem Gesicht.
Panik zerreißt meinen Verstand,
alles gleitet mir aus der Hand.
Stille erfüllt diesen Raum,
nichts geblieben, nur Hass, kein Vertrau'n.
Ich blick in den Spiegel, was ich sehe ist mir fremd,
ein Gesicht, das niemand mehr erkennt.
Hoffnung hab ich keine mehr,
in meinem Kopf ist es leer.
Mein Mund öffnet sich doch ich bleibe stumm,
diese Stille bringt mich noch um.
Gedanken schweben an mir vorbei,
bin einsam und nicht frei.
Ich schaue in den Spiegel, mein zweites Gesicht,
es blickt mir entgegen, doch ich bin es nicht.
Geschrieben von Große-Schwester [Profil] am 22.03.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
AngstBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1608
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest