Gedichte
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Wenn Regenbögen brechenUnd ich sitz hierund zähl die Stunden,Starre zeitlos auf die Uhr, Warte auf Minuten und Sekunden, Seh die wunden Punkte stur In meinem Kopf herrscht leere Leere Lippen trocknen ohne Küsse Einfach aus, wie warme Meere, Trokne, leere Atmosphäre, Ohne deine leisen Sprüche, Ohren Taub, so ohne Worte, Ohne süßes, leises Flüstern, Mir fehlen Worte dieser Sorte, Fremde Orte, Schritte unter Füßen knistern, Folgen mir an jedes Ende Aller Welten Leere Räume,kahle Wände Sprechen Bände Ohne dich,nur kalte Hände Kaltes Sehnen, Einsamkeit Zeigt die kargen Restbestände Wie ich Zeit um Zeit verschwende Keine Spur von Zweisamkeit Du fehlst! Du fehlst an jeder Ecke, Regenbögen stürzen ein, Tausen kleine Eiskristalle Zerstechen Herzen Stück für Stück Zerstören Leben, Lieben, Alle Weiß das ich nicht mehr gefalle Wünsch die gute Zeit zurück Will nicht wagen auf zu geben Werd die Bürde ewig tragen Werd dies Leben weiter leben Trag die Schmerzen sodaneben, Nebenher an allen Tagen Weißt nicht wie ich leiden muss, Weißt nicht wie ich heimlich leide, Wann ist mir dem Leiden schluss? Gib mir einen letzten Kuss, Gib mir eine letzte Nacht, Ein letztes Mal nicht denken müssen, Einmal noch echte Leidenschaft, Lieg sonst sowieso nur wach, Erlaub mir dich nochmal zu küssen. Für Phil, weil man Regenbögen nicht in 2 brechen kann.
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Liebeskummer, Regenbogen, Trauer, Traurigkeit, unglücklich, verliebtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 19.09.2012, 19:02:08 | ||
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Liebeshektikerin | 19.09.2012, 20:17:17 | ||
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