Lyrik
>
Betörender Duft.
Ein betörender Duft liegt in der Luftdavon bin ich stark berauscht.
Er erfüllt lustvoll meine Brust
und wohltuend is alles auch.
Tagsüber ist die Sonne bemüht
das die Düfte sich stark verbreiten.
Drum sei oh Mensch nicht betrübt,
wenn diese dich nicht erreichen.
Dann erquicke dich an der Nacht,
die dir Kühlung bringt.
Genieße die mit viel Bedacht,
wenn auch die Zeit verinnt.
Hin und wieder ist Nichtstun das Salz des Lebens.
Nur Entspannung gibt neue Kraft.
Wenn nicht, warten wir vergebens,
und die Arbeit wird eine Last.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 28.06.2018 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Tage, 2Bewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1366
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest