Lyrik
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NeonlichtNeonlicht, Neonlichtliebkos mir den geschundenen Leib du verbirgst die Wahrheit nicht offenbarst die Hässlichkeit Die Stadt ist voller Schatten und Farben aus deinen Röhren im Dunkel huschen die Ratten, die nur die Dunkelsten betören. Wissend um das Elend, das aus den Rinnen kriecht stolziern wir durch die Straßen während es um unsere Füße siecht. Jeder weiß, niemand denkt an das Dickicht aus Neonlicht, das uns still und leis erhängt. Es betrifft und stört uns nicht.
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Tags (Schlagwörter):
Licht, Schatten, Ignoranz, menschheit, Kritik, Hässlichkeit, StadtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Zahnrad | 28.05.2018, 19:22:41 | ||
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jaylynn | 17.06.2018, 02:00:04 | ||
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