Lyrik
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Seelenkonflikt
Seelenkonflikt
Auf einmal ist die Leere wieder da.
Auf einmal ist die Leere wieder da.
"Wo kommst du her, warum bist du mir so nah?"
Sie trifft mich, spürbar, tief in der Seele,
ohje, sie zieht sich durch meine Kehle.
Und dann sitz' ich da, starre vor mich hin,
weiß nicht mehr wer ich bin.
Der Alltag zieht vor sich hin u.
ich frage mich: "Macht das alles einen Sinn?"
Und weiter entführt sie mich, die Tagträumerei,
sie ist fesselnd umd befreiend zugleich.
Dann wird' mir klar, dass ich im Herzen drin,
trotz all dem was ich besitze, nicht vollkommen bin.
"Wie kann das sein?
Wo fühl' ich mich daheim?",
runzele ich die Stirn überm Kerzenschein.
Geschrieben von SunniiSuun [Profil] am 15.02.2018 |
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Tags (Schlagwörter):
nachdenken, Tagträumen, versunken, GedankenaustauschBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Tronjeral | 15.02.2018, 23:11:17 | ||
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possum | 16.02.2018, 00:07:40 | ||
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TheSaint | 20.02.2018, 11:42:57 | ||
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SunniiSuun | 21.02.2018, 17:37:02 | ||
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