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Du bist fort

 

Einfach so, bist nicht mehr da.
An der Türe ein heller Fleck.
da wo dein Name gestanden.
Das Schild ist weg, leer das Bett,
was einmal unseres war.

 

Mit dir ist die Liebe gegangen,
Traurigkeit, kannst mir glauben.
Sonnne von Wolken bedeckt.
Tränen rinnen über Wangen,
aus blauen, feuchten Augen.

 

Woher soll Hoffnung keimen,
hast mich ohne Worte verlassen.
ausgeraubt alle Kassen.
kein Gruß kein Schreiben,
soll ich dich nun hassen?

 

Mal ja, mal nein
sagt mein Herz.
Werde es überleben.
Hast es immer gesagt,
frei sein ist für dich ein Segen.





Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.10.2017

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



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Augen, Tränen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 -Angel of the Music- 14.10.2017, 21:12:02  
Avatar -Angel of the Music-Wunderschöne, aber auch zu tiefsten traurige Zeilen. Ich glaube, man sieht sich immer wieder. Wenn nicht in diesem Leben, dann in einem Anderen. Liebe Grüße

 possum 15.10.2017, 02:53:14  
Avatar possumHallo lieber s w, dies sind schmerzliche Zeilen, wundervoll wie du dies in dein Werk eingepackt hast, ganz liebe Grüße an dich!

 Angélique Duvier 17.10.2017, 11:55:36  
Avatar Angélique DuvierTraurige Zeilen, wundervoll zu einem Gedicht geformt! Herzliche Grüße, Angélique

 schwarz/weiß 20.10.2017, 07:53:31  
Avatar schwarz/weißIch Danke euch! g.

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