Lyrik
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Nebel
Dünn die Sonne ihre Fäden zieht,
durch ein Morgen Nebel gebiet.
Im Gleichgang wird hell der Tag,
aus Ost die Sonne kommen mag.
Noch, nur rosarot die Strahlen,
gebündelt auf der Wiese landen.
Wärme kommt in jedem Fall,
aus dem Horizont ins Blumenthal.
Ein neuer Tag voller Helligkeit,
Vogel zwitschern nah und weit.
Sonnen überstrahlt was bestellt,
gut reifen Früchte dieser Welt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 24.07.2017 |
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Horizont, NebelBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.07.2017, 23:50:02 | ||
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Seppl | 27.07.2017, 21:55:13 | ||
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S_a_r_a_h | 29.07.2017, 16:46:04 | ||
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