Lyrik
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Brennende Augen
Frieden, ich träume von dir,
bei Tag und Nacht.
Spüre brennende Augen,
sie haben lange nicht gelacht.
Der Krieg, die große Macht,
zeugt Tränen beim Weinen.
Selbst ein Kind nicht lacht,
weil wir uns nicht vereinen.
Tränen rinnen beim Weinen,
die Sonne scheint schwach.
Sehne mich nach dem einen
dem Tag der Hoffnung macht.
Brennende Augen,
werden von Tränen gelöscht.
Tränen streicheln Wangen,
berühren dein Gesicht.
Wenn brennende Augen lachen,
Menschen reichen sich die Hand.
Eltern über Kinder wachen,
dann ist Frieden in jedem Land.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 21.02.2017 |
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Nacht, Tag.Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.02.2017, 07:42:22 | ||
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arnidererste | 21.02.2017, 20:13:29 | ||
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schwarz/weiß | 22.02.2017, 04:25:25 | ||
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Mariebou | 09.04.2017, 20:32:30 | ||
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