Lyrik
>
Schreibe drüber
Ein Schleier aller Tage,
gleicht sich seit Jahren.
Kriege ohne Frage,
dominant sie waren.
Menschen irren
auf schmalen Wegen.
Menschen frieren
der Kriege wegen.
Kinder weinen leise,
Kinder weinen laut.
Kinder werden Waise,
Krieg die Eltern klaut.
Menschen wie im Ghetto,
der Freiheit beraubt.
Von Waffen erschossen,
die sie selber gebaut.
Wollen Sorge tragen,
schaffen die Kriege ab.
Wollen Neues wagen,
hat man sich erdacht.
Gute Vorsätze Jahr für Jahr,
doch am Ende viele mal
reden wir über Kriege dar.
Endet denn nie diese Qual?
Wir tragen die weiße Fahne,
Hand in Hand, Land in Land.
2017 ich hoffe und ahne,
Menschen haben erkannt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.12.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Schleier, TageBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 612
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 30.12.2016, 08:24:05 | ||
|