Lyrik
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Fremde Hände
Kaum schließe ich meine Augen,
Flackern die Bilder vor mir auf.
Zeigen dunkle Gestalten,
Die meine Sinne benebeln.
Meine Brust schlägt wie wild,
Das Pochen so unerträglich.
Mein Atem schwer und ringend,
Die Angst so lähmend wie Blei.
Ich spüre Hände auf meiner nackten Haut,
Spüre kalte, raue Hände die sich in mein Fleisch bohren.
Er lähmt mich, er zwingt mich,
Die Falle schnappt zu.
Flehend um Hilfe winselnd,
Und doch keine Chance auf Rettung.
Geschrieben von Viktoria96 [Profil] am 28.11.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Trauer, Angst, wut, Gedanken, Hilfe, Leben, Hände, spüren, fühlenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Peter59 | 29.11.2016, 01:01:42 | ||
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possum | 29.11.2016, 01:12:07 | ||
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