Lyrik
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Danach...
Nun bin ich da und Du bist dort,schon wechseln wir kein einzig Wort.
Der Alltag sagt uns, was zu tun,
seither mag ich auch nicht mehr ruh'n,
Um nachzudenken über das Erlebte,
als Dein und mein Herz ganz schön bebte.
Die Sehnsucht ist noch nicht gestillt.
Das Verlangen viel zu groß,
Adrenalin in meinen Adern quillt,
Doch aus der Traum vom Märchenschloss.
Was bleibt, sind Wunden und diese große Sehnsucht,
von der man immer spricht, sie wird vergeh'n,
Die Zeit danach, sie sät mit Wucht,
die Hoffnung auf ein Wiederseh' n!
Geschrieben von Seegras67 [Profil] am 02.11.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Wunden, Sehnsucht, AlltagBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Lyssi22 | 07.11.2016, 22:11:00 | ||
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