Lyrik
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Und da warst du
Ich hörte beim Wandern,
das Rauschen der Natur.
Wasser rinnt Bergab,
und unter anderen
warst da noch Du.
Stimmen vernahm mein Ohr,
wie der Wind Bäume dehnt.
Sie wogen früh bis spät.
Rauschende Wipfel
und da warst du.
Ich hörte Steine sprechen,
das zirpen der Libellen.
Das Rauschen des Baches.
Sah springende Forellen,
hörte der Natur nur zu.
Kaum Wolken am Himmel,
warm die Sonnenstrahlen.
der Horizont Azur.
Menschen die sich lieben,
In Gottes freier Natur.
Die Natur wird uns mahlen,
bunt je nach Jahreszeit.
Bilder schau nur zu.
Blaue Ozeane, Gold die Sterne
und da wohnst du.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.09.2016 |
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Bach, NaturBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 11.09.2016, 16:50:32 | ||
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HB Panther | 11.09.2016, 18:28:39 | ||
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arnidererste | 11.09.2016, 18:33:23 | ||
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arnidererste | 11.09.2016, 18:34:22 | ||
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possum | 11.09.2016, 23:55:17 | ||
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Soléa | 12.09.2016, 08:01:30 | ||
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