Lyrik
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Am Meer
Ein salziger Hauch umgarnt die Nase,
der Anblick die Sinne berauscht.
Wolkenfelder streifen das blaue Firmament
der Anblick die Sinne berauscht.
Wolkenfelder streifen das blaue Firmament
und gleiten geräuschlos vorüber..
Währenddessen stürzen sich kopfüber,
einige Möwen in die aufbrausende See.
Währenddessen stürzen sich kopfüber,
einige Möwen in die aufbrausende See.
Und die Wellen nähern sich vehemend dem Ufer,
bis sie langsam ausklingend, am Strande vergehen.
bis sie langsam ausklingend, am Strande vergehen.
Am Hochizont die Lichter, sie werden kleiner und kleiner,
nichts scheint sie zu halten, ich kann sie nicht mehr erspähen.
nichts scheint sie zu halten, ich kann sie nicht mehr erspähen.
Unendlich scheint die Ferne und schweifend fällt mein Blick,
auf die sich wiegenden Grashalme, dort am Dünenrand.
Still verfolge ich ihr Spiel, dirigiert von Windes Hand.
auf die sich wiegenden Grashalme, dort am Dünenrand.
Still verfolge ich ihr Spiel, dirigiert von Windes Hand.
Diese Leichtigkeit beseelt mein Herz,
ich spüre wie Sandkörner durch meine Finger gleiten.
Die Zeit steht still, für den Moment,
ich lass' mich einfach treiben.
ich lass' mich einfach treiben.
Geschrieben von Moonchild [Profil] am 08.09.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Urlaub, Sonne, Wasser, Himmel, MeerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 08.09.2016, 19:25:58 | ||
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Moonchild | 08.09.2016, 20:04:53 | ||
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Moonchild | 08.09.2016, 20:10:14 | ||
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Moonchild | 08.09.2016, 20:11:09 | ||
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Zahnrad | 08.09.2016, 20:33:54 | ||
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possum | 09.09.2016, 00:24:54 | ||
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Soléa | 11.09.2016, 08:33:08 | ||
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Moonchild | 11.09.2016, 21:44:19 | ||
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