Lyrik
>
Aus uralter Zeit.
Auf meinem Gang durch die Heide,entdeckte ich eine sehr alte Spur.
Ich betrachtete sie eine lange Weile
und dachte: von wem stammt die nur.
Nachdenklich bin ich weiter gegangen.
Eine Erzählung weckte mich auf.
Die machte mich stutzig und befangen,
wie kam ich nur so urplötzlich darauf.
Ich fand sie, vor langem, in Schriften,
niedergeschrieben weit vor unserer Zeit.
Gespickt mit grausigen Berichten,
die geschehen waren hier weit und breit.
Durch das Land seien gegangen
der räuberischen Banden viel.
Dörfer sie verbranden
vertrieben Mensch und Vieh.
Die Reste ihrer Spuren werden nicht mehr lange bestehen
als Zeugen aus vergangener Zeit.
Denn es ist ein Kommen und Vergehen,
die zugedeckt wird mit der Vergangenheit.
Stellst du dennoch Fragen,
eine Antwort erhält einer darauf wohl kaum.
Ich kann nur immer wieder sagen,
eine Mär lebt von Phantasie und Traum.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 04.09.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
2., TageBewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 682
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Words | 06.09.2016, 16:50:06 | ||
|
solitüt | 07.09.2016, 10:08:46 | ||
|