Lyrik
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Zeitlos
Hell im Lichterschein das Blatt Papier,
Ringsum die Tiefe des Seins erahnen.
Feder und Tinte stehen nahe bei mir,
Kunst des Schreibens ist Worte malen.
Mit dem Geist Überflügelnder Macht,
bin offen wie ein Raum voller Freude.
Ein Hauch der Dichtung eigener Kraft,
Magie sich wiederkehrender Träume.
Verse Zeitlos und Geheimnisvolle Glut,
von Magie der Wahrheit unterkühlt.
Ein Recht auf Zeit in der man es tut,
Recht soweit Zeitlos zu sein sich müht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 25.07.2016 |
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Zeitlos, ZeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 25.07.2016, 23:49:25 | ||
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