Lyrik
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Traumhaft
Sehe mit geschlossenen Augen,
Fabelwesen auf Wolken fliegen.
Schaue von tiefliegenden Auen,
nach Honigbienen in den Blüten.
Mit Pinsel in reimenden Zeilen,
kann den Traum mir malen.
Sterne in ungeahnten Weiten
und tausendfach in Zahlen.
Farbe kommt vom Regenbogen,
durch Sonnenstrahlen zelebriert.
Träume sind in Farbe geboren,
der Traum hat mich Inspiriert.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.07.2016 |
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Augen, AuenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 19.07.2016, 15:46:29 | ||
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arnidererste | 19.07.2016, 20:14:24 | ||
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possum | 20.07.2016, 00:02:50 | ||
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schwarz/weiß | 20.07.2016, 02:24:00 | ||
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