Lyrik
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Feder gebettet
In allem gleicht sich weh die Gunst,sich legt umschmiegt der Wolken Dunst.
Was wuchs in Federbetten noch,
sie blassen legen dem Tau so Himmel hoch.
Dies runded sich in munden Tischen,
die einst erlangen fielen wichen.
Aus allem wurd die Zeit genommen,
es fühlt der Wind, noch wie benommen.
Geschrieben von AlexanderPaukner [Profil] am 10.07.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 10.07.2016, 13:07:34 | ||
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