Lyrik
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Liebst beblättert
Was sei ein Blatte noch verblieben weich. Gleich schrieb die Zeit die Feder.
Man legte seine Tage letzt, geglänzt im Tuch als Sonne. Doch um sich wegt, uns vieles stetig in die Zeilen legt. Vermag doch uns das Sein zu Sein. Ich fing es, hebte Zepter über Staub, sank in Federn, vergoss die Rosen aus dem Strauch. Mein wurd stets das liebste, sang von Klängen Anfang Tropfen Wellen. Aus Meeren die vergossen quellen, sich um ein alles ewig segeln. Dem Sande mehr schrieb blieb erinnert. Lies was vermag zu fühlen, so wird sich ewig wahr der liebe vollste Geiste füllen.
Geschrieben von AlexanderPaukner [Profil] am 09.07.2016 |
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