Lyrik
>
Ein Pferd, eine Liebe
Fell so braun wie KastanienBeine mit weißen Tupfen versehen
Hufe hart und dennoch schön
Kopf mit schöner Blässe bemalt
Schopf gerade und kurz geschnitten
Mähne lang und wild belassen
Schweif in Wellen fallen gelassen
Wunderschön im Winde wehend
Der Schritt gemütlich und entspannt
Der Trab zügig und halb gerannt
Der Galopp ein Traum für sich
Und oben drauf, da Sitz ich
So zahm und dennoch wild
So feurig und dennoch mild
Das ist das Wesen was immer bei mir ist
Was sich niemals verpisst
Welches mir ans Herz gewachsen ist
Geschrieben von Lyssi22 [Profil] am 28.06.2016 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Pferd, Liebe, NaturBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1538
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Words | 30.06.2016, 13:11:57 | ||
|
Lyssi22 | 30.06.2016, 18:08:33 | ||
|
maltix | 05.07.2016, 23:41:58 | ||
|
Lyssi22 | 06.07.2016, 17:20:51 | ||
|