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Allerlei

 

Die Indianer jagten mit Pfeil und Bogen,
Wilddiebe jagen dort, wo es verboten.
Männeraugen nach schönen Frauen,
wenn sie gerade Luft Schlösser bauen.
 
Tiere jagen  wenn sie Hunger haben,
zum Schluss Geier sich am Aas laben.
Die Spinne tötet mit Netz und List,
bevor sie dann ihr Opfer frisst.
 
Die Bösen werden im Traum verjagt,
da gewinnt stets der Gute, man sagt.
Am allerliebsten sind die Frauen,
sie lieben uns, soll  "Mann", glauben.
 
Menschen mit und gegeneinander,
so vom Affen ein guter  Bekannter.
Menschen lachen und weinen,
können nicht ewig auf Erden bleiben.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 24.06.2016

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 24.06.2016, 22:59:18  
Avatar possumJa alle jagen aber der Mensch er raubt über seinen Hunger hinaus mit dieser unersättlich Gier, er ist schon der größte Schmarotzer für die Erde geworden! Nette Zeilen lieber s w, ganz liebe Grüße in dein Wochenende!

 Soléa 25.06.2016, 07:33:01  
Avatar SoléaInhaltlich sehr treffend geschrieben. Doch irgendwie fehlt es mir an Esprit. Viele Grüße!

 arnidererste 25.06.2016, 07:52:52  
Avatar arniderersteHervorragend lieber S/W hervorragend, mit stetiger Steigerung bis zum Schluss. glg arni

 schwarz/weiß 25.06.2016, 09:13:48  
Avatar schwarz/weißIch danke euch, schön das ihr "vorbei-gelesen" habt. glg.

 Words 28.06.2016, 17:31:01  
Avatar WordsJa, ich würde gerne Mal die großen Büffelherden und Wildherden Nordamerikas und Afrikas sehen, bevor der Mensch zum Spaßjäger wurde. Gruß Words

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