Lyrik
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Die Wolken
Wie Nebel Schwaden,
ziehen sie auf und zu.
Das Himmels Zelt,
das Dach der Welt.
Flauschig, sanft als
ständig neue Gebilde.
Vom Wind getrieben,
in Versen beschrieben.
Sternenbehangen vom,
goldenen Firmament.
Einziges Sternen Meer.
bescheint in ihrer Ehr.
Dunkel behangen wenn
Regen zur Erde fällt.
Wasser in Mengen sehr
Verlangen noch mehr.
Wolken als Wasser auch
der Mond im System.
Wohnt gleich hier, als
wichtiges Lebenselixier.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.06.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Klugscheißer | 07.06.2016, 00:40:24 | ||
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possum | 07.06.2016, 05:41:21 | ||
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