Lyrik
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SCHOKOKUSSSCHOKOKUSS (text s.cornella)Ich reite über Afrika, und es gefällt ihr gut, reib ihre Schokoladenhaut, und schätze was sie tut. Mit meinen Händen fahre ich, durch ihre dunkle Mähne, sodann fahr' ich nach Süden ihr, und fang die dickste Träne. In Afrika fühl' ich mich wohl, ich schmeck' die Apfelsine, und zwischen ihrem schwarzen Gras, die Zartbitter Praline. Ihr Kongobecken lässt mir Platz, in Geilheit zu verschwinden, ihr Happy Hippo Hinterteil, das stämme ich von hinten. Wie Kaffee fließt ihr heißer Schweiß, und ölt uns beide braun, die Kokosnüsse fallen rab, es zuckt im Palmenbaum. Die Sonne brennt mir alles ab, schält mehrmals die Banane, bleib trotzdem tief in Afrika, und hiss die fremde Fahne. Sie presst mich an die Steppe mehr, ich ring nach etwas Luft, der Schokofant schmilzt auf mich ein, und lässt mir keine Kluft. So lasse ich die Herde frei, und tausende Gazellen, ersaufen ihr im Wasserloch, und schlagen hohe Wellen. Eine schwappt mir über und, sie schwemmt mich aus dem Schoß, in Afrika komm ich zum Schuss, der nächste wartet bloß. ENDE
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 05.06.2016, 02:41:36 | ||
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Soléa | 05.06.2016, 07:59:25 | ||
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sascha | 05.06.2016, 08:27:48 | ||
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