Lyrik
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Mutter
Eine der liebsten er habe,
das sagt jeder von sich.
Sie ist Gottes Gabe,
hat ein lebhaftes Gesicht.
Kleine Fehler oder Tränen
sieht man bei ihr nicht.
Sie zeigt mir das Leben,
erklärt wie Liebe so geht.
Sie spricht mal so eben,
über Friede und Krieg.
Da sah ich eine Träne,
die einzige es blieb.
Schnell sie sich fängt,
denkt daran was wichtig.
Am seidenen Faden hängt
was falsch was richtig.
Am Abend dann ruhen,
ihre Hände im Schoss.
Sind gefaltet zum Gebet,
wie sie das nur macht?
Mir gefällt wie sie geht,
ihren, unseren Weg.
Wie sie bei Freude lacht,
Sage ihr herzlichen Dank.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.03.2016 |
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Tags (Schlagwörter):
Tränen, MutterBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
solitüt | 26.03.2016, 11:00:42 | ||
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Soléa | 26.03.2016, 15:05:37 | ||
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schwarz/weiß | 26.03.2016, 16:45:33 | ||
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possum | 26.03.2016, 20:48:38 | ||
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schwarz/weiß | 27.03.2016, 04:53:17 | ||
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