Lyrik
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Spinnen
Mit der Spinne an der Wand,
dem kleinen langbeinigen Tier
der Menschen Angst entstand.
Ob an Decke , Nische, Ecke,
sie sitzt stets am falschen Flecke,
gleich Oberhalb der Stubentüre.
Mit der Spinne im Sinne anderen,
trachtend nach Leben dies Getier.
Mit dem Staubwedel geh wandern,
schau, sitzt noch eine lebendig hier?
Dieser schwarze Fleck mit Beine,
weg, vor Schreck suchte das Weite.
Nicht immer zu finden an der Wand,
hängt oft an einem Spinnenfaden.
Plötzlich im Gesicht dieser Wicht,
ein Aufschrei igitt, habe den Faden.
Spinne aber habe ich noch nicht.
Hängt in ihrem Geflecht galant.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.02.2016 |
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Tier, AngstBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.02.2016, 08:50:09 | ||
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Soléa | 20.02.2016, 18:13:18 | ||
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arnidererste | 21.02.2016, 17:40:43 | ||
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