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Der Sänger

 

 

Schon lange das Feuer glüht,
schlägt im Takt der Schmied.
Auf dem Amboss das Eisen
und der Sänger singt sein Lied.   
 
März Sonne auf dem Acker liegt,
des Bauern Land im Wind.
Wo er Samen einbringt,
der Sänger singt sein Lied.
 
Der Frühling die Knospen trieb,
am Ast vom Fliederbaum.
Alles Grünt und Blüht
und der Sänger singt sein Lied.
 
Frühling die Zeit wo es piept,
in den Vogeleiern.
Zeit für junges Leben,
der Sänger singt sein Lied.
 
Im März kein Schnee mehr liegt,
der Bauer längst die Erde pflügt.
Die Störche sind zurück,
im Gepäck des Sängers Kind.
 
Ringsum das Summen ergibt,
eine Melodie Amor.
Leben im Sonnenschein
und alle singen ein Lied im Chor.

 
 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 01.02.2016

Aus der Kategorie Sonstige Lyric



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Angélique Duvier 01.02.2016, 10:07:46  
Avatar Angélique DuvierIch sehe alles vor mir, so anschaulich und schön hast du es beschrieben! L.G. Angélique

 possum 01.02.2016, 22:21:09  
Avatar possumHallo lieber s w, Musik ob mit Instrumenten oder aus der eigenen Kehle, ob Vögel oder Mensch, es ist wie eine Heilsalbe für unsere Herzen, inmitten der rüttelnden Welt. Ich finde es ist wie eine Oase darin zu träumen! Danke dir für die Zeilen und ganz liebe Grüße!

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