Lyrik
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Das unruhige Herz
Still verlies ich mein Vaterhaus.Etwas zog mich in die Welt hinaus.
Unruhig ging ich von Dorf zu Dorf.
Doch Ruhe fand ich an keinem Ort.
So bin ich denn weiter gezogen,
weis nicht was mich dazu hat bewogen.
So kam ich in ein verlassenes Dorf.
Es war niemand mehr dort.
Hier, so dachte ich, wird dein Herz gesunden,
und Heilung finden von den vielen Wunden.
Denn plötzlich kehrte die Ruhe ein,
die mich erlöste von meiner Pein.
Endlich, weit ab, vom unruhigen Weltgetriebe,
kehrte in mir ein der lang ersehnte Friede.
Hier wurd ich glücklich und sehr froh,
wollte nur noch hier sein und sonst niergend wo.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 19.01.2016 |
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schwarz/weiß | 20.01.2016, 02:39:45 | ||
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solitüt | 20.01.2016, 08:09:57 | ||
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arnidererste | 20.01.2016, 09:29:39 | ||
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solitüt | 20.01.2016, 12:48:41 | ||
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