Lyrik
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Vergänglichkeit.
Es wäre sehr schön auf Erden,wo alle könnten glücklich werden,
Wenn niemand strebte nach der Macht,
zur Entfaltung seiner Prach
Wir wissen doch das von Hinnieden,
nichts mit geht nach eigenem Belieben.
Was nützt dem Menschen der eitle Plan,
er könnt sich sonnen in seinem Wahn.
Kulturen kamen, Kulturen mussten gehen.
Nichts hat ein ewiglich Bestehen.
Was auch der Mensch sich hat erdacht,
es ist zerstoben über Nacht.
Wenn sie dereinst stehn vor dem Sterben,
Zerfällt ihr Reich in tausend Scherben.
Was nutzt ihnen also all ihr Streben,
wir haben alle nur ein kurzes Leben.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 19.12.2015 |
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