Lyrik
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Herbst und Winter
Er zittert er bibbert,
ihm ist so eisig kalt.
Oh Mann du frierst.
Winter ist nun bald.
Blätter fliegen hoch,
zu sehen der Asphalt.
Bunt so eben noch,
sind gefallen im Wald.
Kahl, längst das Geäst
von Baum und Hecke.
Steht wie ein Gespenst,
nebenan in der Ecke.
Kinder freuen sich,
warten auf Schnee.
Sind ganz außer sich,
üben Geduld, oh weh.
Die ersten Flocken,
Frau Holle hatte Müh.
Hole warme Socken,
Kinderaugen glühen.
Kalte Schneeflocken,
erwärmen Herzen.
Kinder frohlocken,
unter ihren Mützen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.10.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 19.10.2015, 09:23:28 | ||
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schwarz/weiß | 19.10.2015, 11:00:49 | ||
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possum | 19.10.2015, 11:16:10 | ||
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rainbow | 19.10.2015, 15:48:05 | ||
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Angélique Duvier | 19.10.2015, 17:14:21 | ||
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schwarz/weiß | 19.10.2015, 17:40:47 | ||
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