Lyrik
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Lautlos fliegen Pfeile.
Die Prärie so fern und endlos weit,
es war im Indianer Land, seiner Zeit.
Auf dem Rücken wilder Pferde reite
ich durchs Indianerland das Weite.
Als Kinder spielten und lernten wir
fürs Leben, waren wir glücklich hier.
Wir spielten mit Pfeil und Bogen,
Blut Brüderschaft wurde vollzogen.
Lotosblüte, Tochter vom Häuptling
"Große Flamme", wo ich Feuer fing.
Doch saurer Regen fiel auf die Blüte,
meines Herzen liebster Güte.
Sie füllte in meinen Herzen eine Lücke,
mein Leben traf Ihr Pfeil in der Mitte.
Bevor es begann manch Träne rann,
voller Schmerz wie fange ich es an?
Ihr Po, zart wie ein spanischer Schinken,
musste unsere Liebe leider abwinken.
"Morgen Gold", Sohn vom Medizinmann,
den Kampf um Lotosblüte gewann.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.08.2015 |
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Pfeile, IndianerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 02.08.2015, 23:28:11 | ||
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possum | 03.08.2015, 00:08:48 | ||
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