Lyrik
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Im Hafen
Oh, welch Grausen.
Fällt der Nebel ein.
Nacht ist es schon.
Habe Ohrensausen.
Beginne zu weinen.
Sehe gespenstisch,
Schatten bei Nacht.
Es ist kalt und Nass.
Oh wie verführerisch,
Eine Frau Halb nackt.
Höre Motoren Klang.
Auf der Reeperbahn.
Vertraute Geräusche.
So die Nacht begann.
Hier ständiger Wahn.
Notarzt, Polizei, Sitte.
Sirenen so wie immer.
Einbruch beim Juwelier.
Keine Romantik oh je.
Kaum geht's schlimmer.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 14.06.2015 |
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Hafen, NebelBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 14.06.2015, 20:31:19 | ||
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possum | 14.06.2015, 23:55:51 | ||
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arnidererste | 15.06.2015, 08:04:25 | ||
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Angélique Duvier | 15.06.2015, 09:53:49 | ||
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rainbow | 15.06.2015, 23:47:23 | ||
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