Lyrik
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Wo bin ich?
Dunkelheit in der Fremde,
Tränen fliesen ohne Ende.
Wo bin ich?
Was machen meine Hände?
Sie liegen in deinem Schoss.
Zittern vor Kälte ohne Ende.
Wo bin ich?
Nur Dunkel und nichts los.
Aus kaltem Beton die Wände.
Kommt da schon das Ende?
Wo bin ich?
Kurz vor der Jahreswende.
Wie wird es nach der Wende?
Scheint für mich ein Licht?
Wo bin ich?
Kurz nach Mitternacht, Ende?
Nein das Ende noch nicht.
Eine Stimme zu dir spricht.
Wo bist du?
Auch für dich gibt es ein Licht.
Schlaraffenland ist’s aber nicht.
Rate von allem etwasVerzicht.
Wo bist du?
Sehe Sterne in der Ferne, Licht!
 | Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 31.12.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Wände, Ende.Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
| possum | 31.12.2014, 05:59:28 | ||
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| rainbow | 31.12.2014, 14:26:50 | ||
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| Angélique Duvier | 31.12.2014, 14:36:34 | ||
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| Ichhalt | 01.01.2015, 18:20:21 | ||
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| schwarz/weiß | 02.01.2015, 01:29:03 | ||
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