Lyrik
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Versprochen
Last die Sinne verweilen
Wohin die Finger zeigen.
Am Ort, den sie streifen.
Möchten sie lange bleiben.
Nicht in Hasst verfallen.
Wenn doch gefallen,
Dinge zum behalten.
Bilder sollen verwalten.
Gehe aber mit Bedacht.
Schau und halte Wacht.
Wo von Herzen gelacht.
Am Tag und in der Nacht.
Deine Sinne dir weisen,
Ohne Worte den leisen.
Signale, die dich erreichen.
Darfst du nicht meiden.
Du bist dafür geboren.
Wurdest auserkoren.
Gib dich nie verloren.
Solange Fragen bohren.
Wo viele Herzen pochen,
Ist die Seele angesprochen.
Hält Gleichklang am Kochen.
Versprochen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 27.12.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 27.12.2014, 16:21:05 | ||
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possum | 27.12.2014, 22:33:06 | ||
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HB Panther | 29.12.2014, 16:54:07 | ||
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