Lyrik
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JÄGER EINSAMJÄGER EINSAM (text s.cornella) Ich schieß mir eine geile Sau, und werf sie in mein Bett, dort habe ich dann Sex mit ihr, bedeck mich mit dem Fett. Ich küsse und zerzause sie, leg meine Zung' an, ich schlage auf die Schenkel ihr, weil sie nicht schreien kann. Am nächsten Tag, im Mittagslicht, bin ich in ihr erwacht, die Fliegen fraßen schon von ihr, da hab ich mir gedacht. Ich hack' sie klein und brat sie durch, das Blut trink ich wie Wein, ja weil ich Jäger Einsam bin, darf das bei mir so sein. ENDE
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.05.2014, 02:51:33 | ||
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shalimee | 24.05.2014, 18:13:41 | ||
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sascha | 24.05.2014, 22:14:17 | ||
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arnidererste | 24.05.2014, 22:17:46 | ||
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SkyGirl2015 | 28.10.2015, 10:49:30 | ||
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