Lyrik
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Der Lyrik Feder
Schreibt nur Töne beschwingt.
Es treiben Gedanken die auf der
Tonleiter lieblich Worte ranken.
So wertvoll meine Gedanken sind
Die Feder schreibt, was ihr gelingt.
Ein Lied in Melodie und Klang.
Von Liebe, Freud und Chorgesang.
Weiblich Schönheit im Blick,
Klingende Töne schweben.
Durch dichtes Ast Gestrüpp.
Musikanten Leben so eben.
Der Dichtkunst Sinn erlegen.
Vom Lied ein Stück Zauber.
Erfrischend bietet man dar.
Unvollendet gen Glück.
mit der Zaubermelodie.
Viele Noten geflochten,
neuestem Hitgefühl.
Sinnig die Lyrik Feder
Neuer Rhythmen labend.
An des Dichters Abend.
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Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 23.05.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 23.05.2014, 12:20:58 | ||
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schwarz/weiß | 23.05.2014, 12:25:36 | ||
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HB Panther | 23.05.2014, 22:21:56 | ||
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possum | 24.05.2014, 02:47:33 | ||
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shalimee | 24.05.2014, 17:59:42 | ||
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