Lyrik
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Habe Glück gesehen.
Die Augen fest geschlossen,
Schemenhaft Bilder von dir.
Glückstränen sind geflossen,
Vater, Tochter Gefühle in mir.
Die Panflöte spielt ein Lied,
sanft und anmutig zugleich.
Eine Träne von dir berührt
Meine Seele samtweich.
Mein Herz schlägt lautlos.
Das Pochen verklingt.
Alle Sinne du brauchst.
Geweht zu dir vom Wind.
Unter deinem Herzen,
Trägst du meinen Enkel.
Beim Schein der Kerzen.
Sagst es ohne Geplänkel.
Du machst mich Reich.
Junges Leben und Glück,
Erfolg verspricht so gleich.
Werde Opa, bin entzückt.
Höre ich sie noch klingen,
die Panflöten Melodie.
Freude Götter Funken,
ist ab heute die Melodie.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.05.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
.Herz, GlückBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 17.05.2014, 15:43:31 | ||
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Sonnenkind | 17.05.2014, 17:19:54 | ||
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schwarz/weiß | 17.05.2014, 17:52:59 | ||
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shalimee | 17.05.2014, 19:37:18 | ||
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HB Panther | 17.05.2014, 20:33:43 | ||
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schwarz/weiß | 17.05.2014, 22:48:12 | ||
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possum | 17.05.2014, 23:02:15 | ||
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