Lyrik
>
Wache Träume
Nebelschwaden wie ein Gespenst.
Du siehst sie mit offenen Augen,
wenn du am frühen Morgen, dem
Sonnenaufgang entgegen rennst.
Entlang der Kastanienbaum Allee,
vorbei an Bach und kleinem Teich.
Sie umfangen dich wie nasser Tau.
Magst es nicht, doch tut nicht weh.
Wie winzige Edelsteine farbenfroh,
Leuchten im Sonnenschein
die angesammelten Tropfen.
Wie ein Regenbogen so froh.
Den Schlaf noch in deinem Gesicht.
Spürst du einen tiefen Traum.
Wehrst dich mit allem, was du hast.
Aber du träumst wach dies Gedicht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 29.04.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Tau, NebelBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1079
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 29.04.2014, 07:09:23 | ||
|
shalimee | 01.05.2014, 11:09:00 | ||
|
HB Panther | 08.05.2014, 00:54:58 | ||
|