Lyrik
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Silvester
Dreihundertfünfundsechzig Tage,
sind Geschichte zum X Sten male.
Am Anfang nur Freude steht.
Vieles wie vom Wind verweht.
Ein neues Jahr aber alte Tage.
Der Ziele recht viele ich wage.
Rauchen und Alkohol abgewöhnen.
Sich mit seinen Feinden versöhnen.
Alle Wünsche bleiben verhüllt,
wenn du sie nicht mit Leben erfüllst.
Begegne dem Bösen nicht im Zorn,
Rede in deinen dir vertrauten Ton.
Deinen Lieben öffne dein Herz,
dann spürst du keinen Schmerz.
Stehe deinen Mann wo du stehst.
Sei freundlich, wenn du grüßt.
Achte deinen Nachbarn als Mensch.
Seine Meinung du schon kennst.
Lasse Freiraum: jedem sein ICH.
Sie ändern das geht nun mal nicht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 24.12.2013 |
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Tage, silvesterBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 24.12.2013, 07:46:05 | ||
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HB Panther | 24.12.2013, 12:27:34 | ||
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shalimee | 26.12.2013, 10:14:20 | ||
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