Lyrik
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Fensterplatz
Wenn die Augen schweifen,
beim Blick ins weite Land.
Schau wie die Früchte reifen.
Gesät durch meine Hand.
Von meinem Fenster Platz,
kann ich sehen bis zum Fluss.
Wasservögel ohne hast.
Die Weite ist ein Genuss.
Storch Adebar ist wieder da.
Er schreitet voller Freude
entlang den Ufern zur Werra.
Dort macht er reichlich Beute.
Paarungszeit nicht weit,
Wiesen, Sträucher und Bäume.
Grün entpuppt sich die Zeit.
In uns erwachen Träume.
Die Sonne steigt gibt Wärme.
Aus den Wolken fällt das Nass.
Labend die Sommerwärme.
Die Ernte macht voll das Fass.
Schon wird es wieder Herbst.
Nehme ein den Fensterplatz.
Wind und Sturm zum Erntefest.
Die Blätter fallen vom Ast.
Winter wird’s der liebliche Freud.
Die Kinderschar gen Himmel schaut.
Vorfreude ob es bald schneit.
Dann wird ein Schneemann gebaut.
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Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.12.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Erntefest, SonneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 10.12.2013, 12:08:08 | ||
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shalimee | 10.12.2013, 13:18:43 | ||
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possum | 10.12.2013, 20:56:53 | ||
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schwarz/weiß | 11.12.2013, 00:31:04 | ||
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arnidererste | 11.12.2013, 15:27:50 | ||
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