Die Angst vor dem MorgenWo geht sie hin meine Reise, wo wird sie enden. Es sind die gleichen Fragen, unbeantwortet am Tag und in der Nacht. Das Gefühl nicht mehr gebraucht zu werden, dieser Zeit nicht gewachsen zu sein. Die Schatten der Vergangenheit, werden zur unüberwindlichen Hürde. Kann mich nicht halten, auch das Schöne, hält mich nicht. So viel erhofft vom Morgen, im Gestern gefangen, zerplatzen Träume. Wo der Morgen geprägt von Sorgen, eine Nutzlosigkeit vor Augen führt, Augenblicke der Leere, Angst.
| Geschrieben von Return1965 [Profil] am 31.05.2013
Aus der Kategorie Sonstige Lyric |
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Tags (Schlagwörter):
Angst, Morgen
Bewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier |
31.05.2013, 22:51:14 | | Sehr traurig, aber schön geschrieben!
L.G. Angélique Duvier
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possum |
31.05.2013, 23:26:09 | | Ich finde auch deine Augenblicke der Angst sind sehr ergreifend nieder geschrieben. Liebe Grüße sende ich dir!
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shalimee |
01.06.2013, 01:13:14 | | Hallo Return, niemand weiss was Morgen sein wird, man sollte sich nicht von der Angst beherrschen lassen. lg Shalimee
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deep-angel |
01.06.2013, 11:08:25 | | Ich habe schwierigkeiten mich mit der Form des Gedichts anzufreunden. Ich finde, dass es sehr stockt beim lesen. Aber dem Inhalt tut das nicht ab. Der ist große klasse. :)
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