Der Weg der Gedanken
Ich suche ihn,
den Weg den du gegangen,
ich würde ihn gerne gehen,
habe danach Verlangen.
Erfolgreich und Selbstbewusst,
ich habe dich bewundert,
was du geschaffen ist schon Kunst,
fürs nächste Jahrhundert.
Aus dem innersten deiner Seele,
sprichst du die Probleme an,
wenn ich auch nicht verhehle,
das, das nicht jeder kann.
Bist schon immer der Meinung,
das auf anderen Planeten,
trotz aller Verneinung,
Leben seien kann.
Hast darum gebeten,
das man irgendwann,
deine Meinung öffentlich vertreten,
zu Gehör bringen kann.
Deine Forschung ,
„Freiheit der Gedanken“,
erfordert die Anhörung,
aller Seelen verwandten.
Ob auf Erden ob im All,
deine Gedanken eilen voraus,
prallen gegen einen Wall,
am Bürokraten Haus.
Forderst den gedanklichen Wandel,
weg vom Eingeschränkten denken,
Eingeschränktem Handel,
hin zu völlig freien lenken.
Neues Denken ist bis es sich bewährt,
bis der Erfolg und Umsatz fliesen,
nur in einzelnen Teilen etwas wehrt,
doch das ist schon Bewiesen.
Miteinander Leben ist nicht nur Ökonomie,
ist zunächst Freiheit im Denken,
denn ohne sie,
können die Bausteine sich nicht verbinden.
Ist dein Freiheitsdenken,
auch noch Utopie,
wirkliche Freiheit im Denken,
liegt verborgen in der Philosophie.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.08.2012 |
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Gedanken, WegBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 19.08.2012, 10:26:36 | ||
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HB Panther | 19.08.2012, 10:30:42 | ||
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schwarz/weiß | 19.08.2012, 10:37:19 | ||
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Liebeshektikerin | 03.09.2012, 14:20:52 | ||
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