Gedichte
>
Sturm
Ich blicke aufs Meer, mein Haar flattert im Wind. An den Klippen zerschellen Sturmwellen geschwind. Kalt fließt der Regen meinen Körper hinab. Nehm das Bild in mich auf, denn dies wird mein Grab. Ich sehe das Meer, wie es wütet und tobt. War auch mal so frei als mir noch keiner gebot. Ich sehe den Himmel pechschwarz voller Blitze, sie schlagen neben mir ein ich spüre die Hitze. Ganz vorn an der Klippe seh ich alles genau. Bald zieht der Sturm weiter, der Himmel wird grau. Die Zeit ist gekommen, Musik dringt an mein Ohr so frei wie noch nie, trete ich einen Schritt vor.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Sturm, Freiheit, selbstmordBewertungen
Punkte: 38 bei 8 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1527
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
wüstenvogel | 29.01.2012, 12:13:54 | ||
|
darkmoon | 29.01.2012, 13:16:16 | ||
|
HB Panther | 29.01.2012, 14:10:02 | ||
|
lillyy123 | 29.01.2012, 16:48:11 | ||
|
magier | 29.01.2012, 17:02:18 | ||
|
jaylynn | 01.02.2012, 20:34:02 | ||
|
darkmoon | 05.02.2012, 14:25:02 | ||
|